Betroffene von Schlafapnoe wissen oft selbst nicht, dass ihr Atem nachts aussetzt. Woran man erkennt, dass man unter den Atempausen leidet und wie man ihnen entgegenwirken kann erfahren Sie in diesem Beitrag.
Rund 4 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Atemaussetzern im Schlaf. Schlafbezogene Atmungsstörungen, wie Atemaussetzer beim Schlafen, führen zu kurzzeitigen Unterbrechungen des Schlafes, zu einem unruhigen Schlaf und damit einhergehend zur Beeinträchtigung der Erholungsfunktion des Schlafes.
Lautes Schnarchen gilt als ein typisches Symptom der Schlafapnoe, jedoch gibt es auch eine Schlafapnoe ohne Schnarchen. Denn es werden zwei Formen der Schlafapnoe unterschieden mit jeweils verschieden Ursachen und Symptomen.
Eine schwere Schlafapnoe kann die Lebensqualität enorm verringern. Morgens schlapp, tagsüber kaum leistungsfähig, auf Dauer ist die Gesundheit stark gefährdet. Für manche Betroffenen ist eine Operation eine gute Möglichkeit der Linderung.
Welche Therapie ist die Beste für Schlafapnoiker? Diese Fragen sind für von Schlafapnoe betroffenen Personen essentiell, da der Leidensdruck in dieser Patientengruppe sehr hoch ist. Neben Symptomen wie Abgeschlagenheit, Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten, kann Schlafapnoe zudem schwere Folgeerkrankungen mit sich bringen und beeinträchtig somit massiv die Lebensqualität.
Diagnose Schlafapnoe – was nun? Eine verbreitete Behandlungsmethode ist das nächtliche Tragen einer speziellen Atemmaske. Doch wie wirkt diese genau und worauf ist bei der Auswahl der Maske zu achten? Dies und mehr erfahren Sie im folgenden Blogbeitrag.