Obstruktive Schlafapnoe-Therapie durch Operation – Nächtlichen Atemaussetzern den Kampf ansagen
Eine schwere obstruktive Schlafapnoe kann die Lebensqualität enorm verringern. Morgens schlapp, tagsüber kaum leistungsfähig, auf Dauer ist die Gesundheit stark gefährdet. Für manche Betroffenen ist eine Operation eine gute Möglichkeit der Linderung.
Obstruktive-Schlafapnoe-Therapie durch Operation – Nächtlichen Atemaussetzern den Kampf ansagen
Im schlimmsten Falle kann eine obstruktive Schlafapnoe lebensbedrohlich werden. Nämlich dann, wenn sie über Jahre nicht bemerkt oder heruntergespielt wird. Bluthochdruck oder im Extremfall sogar ein Schlaganfall können die Folgen sein. Die Betroffenen merken meist erst, dass sie an einer obstruktiven Schlafapnoe leiden, weil sie von Partnerin oder Partner darauf aufmerksam gemacht werden. Seltene, leichte Atemaussetzer können manchmal mit einer angepassten Lebensweisen (Gewichtsabnahme, Verzicht auf Alkohol etc.) reduziert werden. Schwerere Fällen werden manchmal mit speziellen Atemmasken für obstruktive Schlafapnoe behandelt. Eine nachhaltige Behandlungsmethode, die ohne „schweres Gerät“ im Schlafzimmer auskommt, ist eine Operation.